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Welche Schule und welche Lernstrategien können sinnvoll sein, um in einer technologisch erweiterten Gesellschaft zu fördern? Wie kann sich die Didaktik verändern, um über die neuen Medien zu unterrichten, die Chancen zu nutzen und die Risiken zu begrenzen?

 

Das Seminar befasst sich mit diesen hochaktuellen Themen anhand von Erfahrungsberichten aus Vorschulen, in denen die Technologie als physisch-digitale Lernumgebung gestaltet und das Kodieren zu einem narrativen Werkzeug wird: Es werden neue Verbindungen zwischen Sprachen durch ein polysemisches und kreatives Alphabet im Dienste der affektiven, emotionalen und kognitiven Bedürfnisse der Kinder eröffnet.

 

Die Veranstaltung ist Teil des Design-Seminarzyklus der Kultur- und Kreativwirtschaft (CCI) im Trentino, der vom DRLab der Fakultät für Geisteswissenschaften - Unitn organisiert wird.

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