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Das Design Research Lab (DRLab) ist eine Einheit für angewandte Forschung die von der Überzeugung ausgeht, dass Design eine immer wichtigere Rolle in der lokalen Entwicklung spielen sollte, sowohl in wirtschaftlicher als auch in bürgerlicher Hinsicht.
Was ist die Aufgabe des DRLab?
DRLab bedient sich der flexiblen Methoden des Service Design Thinking und der Design Research, die das Design als vielseitigen Gestaltungsvektor und als Reservoir für Anregungen nutzen und so eine gegenseitige Befruchtung verschiedener Gestaltungspraktiken ermöglichen. Es ist ein Ansatz, der den Menschen (human centred) und das Bewusstsein für das Ökosystem in den Mittelpunkt stellt.
Im Rahmen dieser transversalen und auf den Menschen ausgerichteten Vision arbeitet das DRLab durch die Neuformulierung von Problemen, die Entwicklung geeigneter konzeptioneller Modelle und die Definition des spezifischen Komplexitätsniveaus verschiedener Entwürfe, durch die Entwicklung der Wahrnehmung des prozessualen Charakters jedes Entwurfs und die Organisation der notwendigen Fähigkeiten für deren Management.
Auch die disziplinäre Perspektive des DRLab ist originell und innovativ. Das an der Fakultät für Geisteswissenschaften und Philosophie der Universität Trient angesiedelte Labor stützt sich nicht nur auf die Fähigkeiten und Werkzeuge des Dienstleistungsdesigns, sondern auch auf eine Reihe von Werkzeugen aus der Komplexitätstheorie und der Biosemiotik, die dem Bereich Design ein besseres Verständnis für die Bedeutung von Design vermitteln. Das erste und offensichtlichste Ergebnis dieses Ansatzes ist eine klare Vision seitens des DRLab über die Auswirkungen der heutigen Verlagerung vomvon der Produktwirtschaft zur Dienstleistungswirtschaft für Unternehmen und Organisationen hat.
Warum ist Design heute so wichtig?
Designfähigkeiten und -kompetenzen werden heute von einem wachsenden Prozentsatz privater und öffentlicher Akteure im Berufsalltag verlangt; es ist offensichtlich, dass Design die Führung von Organisationen und Institutionen, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich, in immer komplexeren und wettbewerbsintensiveren Kontexten gewährleistet.
Zahlreiche Studien und Untersuchungen zeigen, dass die geografischen Gebiete, die in den Statistiken der Europäischen Union an der Spitze der Liste der fortschrittlichere und innovativere Gebiete. Diese Gebiete waren in der Lage, die Fähigkeiten von Designern mehr und besser als andere zu nutzen, um das Wachstum einzelner Sektoren zu fördern, aber sie haben auch ihre übergreifenden Fähigkeiten eingesetzt, um eine Führungsrolle in neuen Bereichen wie Wissenstransfer, Gestaltung der öffentlichen Politik, Bildungspolitik, Digitalisierung und deren Nachhaltigkeit für Bürger und Nutzer zu erlangen und zu erhalten.
DRLab-Werte:
SYSTEM
ORGANISATION
REGENERATION
KREATIVITÄT
AWARENESS
KONTEXTUALISIERUNG
TRANSFORMATION
AUTONOMIE
ETHIK
INKLUSION
WERTSCHÄTZUNG DER VIELFALT
PARITÄT
VERBINDUNGEN
NETZWERK
ZUSAMMENARBEIT
TERRITORIALITÄT
GLOCAL
RESILIENCE
KOMPLEXE SYSTEME
TEILNAHME
UGUALITÄTEN
WACHSTUM
SICHERHEIT
EINE RICHTUNG HABEN
FREIHEIT
DEMOKRATIE
ÖFFENTLICHES GUT
DRLab-Partner:
Das Design Research Lab wird von der Autonomen Provinz Trient unterstützt und zählt die Confindustria Trento, die Fondazione Bruno Kessler und das Istituto Pavoniano Artigianelli per le Arti Grafiche zu seinen Gründungspartnern.
Das DRLab arbeitete auch mit dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst von Trient und Rovereto (MART), mit Hub Innovazione Trentino (HIT) und mit dem Wissenschaftsmuseum von Trient (MUSE) zusammen.
Die wichtigsten Partner des DRLab sind derzeit: lItalienisches Institut für Germanistik (IISG) e Mimesis International mit dem er seine ersten Veröffentlichungen in deutscher Sprache in der Reihe mit dem Titel Design Bedeutungen: Gender (&) Design, Design (&) Aktivismus.
Partner:
Die Gründer:
Projektpartner
Während seiner Tätigkeit hat das DRLab mit zahlreichen Partnern zusammengearbeitet, um spezifische Projekte oder Veranstaltungen durchzuführen:
Durchsuchen Sie die vollständige Liste
- A.I.D.A.F. (Italienischer Verband für Tanzausbildung), Rom
- a25 Architekten, Sirtori, LC
- AGIS (Allgemeiner italienischer Verband für die darstellenden Künste), Rom
- Amhardcore
- Ammagamma
- Area Progetti Srl, Turin
- ARTernative
- Verband der Trentiner Kunsthandwerker
- Verein Parole Ritrovate, Trient
- Audiozone Studios
- Ethische Bank, Padua
- Architekturbüro Bricolo+Falsarella, Verona
- Kategorie Restauratoren der Vereinigung der Trentiner Kunsthandwerker
- Compagnia di San Paolo, Turin
- Zentrum für kulturelle Dienstleistungen Santa Chiara, Trient
- Kompetenz für die globale Gesellschaft CCI
- Coopselios, Reggio Emila
- Kreative Schlüssel
- CRICC
- Edutech Srl, Trient
- Stiftung DeMarchi, Trient
- Golinelli-Stiftung, Bologna
- Foto Nadia Baldo, Trient
- Franco Cosimo Panini
- G-LAB Srl, Bologna
- Haltbarkeitsdefinition
- IASA (Institut zur Unterstützung der Unternehmensentwicklung), Trient
- Wenn Design, Mailand
- Iprase, Trient
- IVIPRO
- Keller Verlag, Rovereto
- Lacerba S.r.l.
- MADEassociati, Treviso
- MM Design, Bozen
- MoDus Architekten, Brixen (BZ)
- Mosaik Srl (TN)
- MUSE
- Neocogita
- Orden der Architekten, Trient
- Phf Photoforma, Trient
- Rebirthing
- SardexPay, Serramanna (SU)
- Schule für zeitgenössischen Tanz L'Altro Movimento, Trient
- Trentiner Kultursystem (Museen und Festivals)
- Oberaufsichtsbehörde für das Kulturerbe, Trient
- Studio Albori, Mailand
- Verein für nachhaltige Wirtschaft, Trient
- Die Energie der Daten
- Talentgarten
- Trentino Danza, Trient
- Universität Bozen
- Universität Bologna
- Universität Mailand
- Universität von Cambridge
- Weschool
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